Herforder bleibt am Ball

Bildzeile: Freuen sich über die Fortsetzung der jahrzehntelangen Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Saison (v.l.): Dr. Michael Welling, Geschäftsführer VfL Osnabrück, Frank Funken, Verkaufsdirektor Gastronomie der Haus Cramer Gruppe und Milan Beversdorff, Associate Director Infront Germany GmbH.

Herforder Brauerei und VfL Osnabrück verlängern Exklusivpartnerschaft

– Seit 1996 bestehende Zusammenarbeit fortgesetzt
– Herforder behält exklusive Liefer- und Ausschankrechte im VIP- und Public-Bereich des Stadions Bremer Brücke

Gemeinsam seit 1996: Die Herforder Brauerei und der VfL Osnabrück haben sich auf die Fortsetzung ihrer jahrzehntelangen Zusammenarbeit verständigt. Durch die Verlängerung der Exklusivpartnerschaft behält die Herforder Brauerei bis mindestens 2024 die Liefer- und Ausschankrechte im VIP- und Public-Bereich des Stadions Bremer Brücke. Darüber hinaus sind in der Vereinbarung umfangreiche Werbepräsenzen auf TV-LED-Bande und Interviewboards sowie Fan-Aktionen im VfL-Umfeld enthalten.

„Für den Erfolg unseres Clubs ist Kontinuität ein ganz entscheidender Faktor“, betont VfL-Geschäftsführer Dr. Michael Welling. „Die Herforder Brauerei hat ihre Loyalität in den letzten mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zugleich waren die intensiven Emotionen rund um den VfL und seine Fans immer eine großartige Bühne für Herforder Pils. Eine Partnerschaft über einen so beeindruckend langen Zeitraum kann nur gelingen, wenn Partner in großer gegenseitiger Wertschätzung verbunden sind. Dass wir den eingeschlagenen Weg zusammen weitergehen, freut uns sehr.“

„Unser Anspruch, Partnerschaften im Sport grundsätzlich langfristig und dadurch verlässlich zu gestalten, hat beim VfL Osnabrück eine neue Dimension erreicht“, freut sich Frank Funken, Verkaufsdirektor Gastronomie der Haus Cramer Gruppe. „Die zuletzt sehr positive Entwicklung des Clubs auf allen Ebenen stimmt uns zuversichtlich, dass wir unsere Ziele mit dem VfL mittelfristig auch wieder in Liga 2 verwirklichen können.“

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„Allain Gersten, Hopffen und Wasser“

Bildunterschrift: Vermittelt der nächsten Generation die Leidenschaft für das Brauerhandwerk und das Know-how für westfälische Braukunst: Frank Rottmann (2. v. r.), Braumeister und Technischer Direktor der Herforder Brauerei, im Kreise des Herforder Ausbildungsjahrgangs 2022. Hinten links: Ausbilder Achim Brocks, Gruppenleiter Schlosserei.

Das Reinheitsgebot für Bier von 1516 garantiert Qualität und Sortenvielfalt / Herforder Brauerei wird 145 Jahre alt

• Erlass des bayerischen Herzogs Wilhelm IV. gilt als eines der ältesten Verbraucherschutzgesetze der Welt
• Aus nur vier natürlichen Zutaten entstehen in über 1.500 deutschen Brauereien täglich rund 6.000 unterschiedliche Biere
• Herforder Brauerei feiert 145. Geburtstag mit Zugabe-Aktionen und Sammelspaß

Jährlich am 23. April erheben Menschen ihr Glas und feiern das deutsche Reinheitsgebot. Wer am „Tag des deutschen Bieres“ 2023 ein Herforder Pils zum Mund führt, hat gleich doppelt Grund zur Freude. Seit auf den Monat genau 145 Jahren trägt die Herforder Brauerei ihren Teil zur einzigartigen deutschen Sortenvielfalt bei: Am 1. April 1878 gründete sich die „Gebrüder Uekermann, Brauerei zum Felsenkeller, Schweicheln bei Herford“.

Das Reinheitsgebot ist eine der ältesten, heute noch gültigen Lebensmittelverordnungen der Welt. Am 23. April 1516 forderte der bayerische Herzog Wilhelm IV. auf einem Landständetag in Ingolstadt: Zum Brauen sollten „allain Gersten, Hopffen und Wasser“ verwendet werden dürfen! Es war vor allem ein Erlass für dringend notwendigen Gesundheitsschutz, denn um ihr Bier besonders geschmackvoll oder haltbar zu machen, waren seine Zeitgenossen auf die abenteuerlichsten Ideen gekommen. Für Dunkelbier wanderte Ruß ins Gebräu. Kreidemehl sollte sauer gewordenes Bier wieder genießbar machen. Sogar von den Zugaben Stechapfel und Fliegenpilz wird berichtet1 – mit bisweilen üblen Folgen für Leib und Leben.

In Deutschland entwickelte sich aus dem bayerischen Erlass eine weltweit beachtete Braukunst: Aus nur vier natürlichen Zutaten – Wasser, Malz, Hopfen und Hefe – entsteht bis heute in über 1.500 deutschen Brauereien2 Tag für Tag eine einzigartige Vielfalt von rund 6.000 unterschiedlichen Bieren3. Dass sie alle unterschiedlich schmecken und aussehen, liegt an vielen verschiedenen Faktoren: an der Rezeptur, am Brauwasser, an den Aromen des verwendeten Hopfens und am Fingerspitzengefühl des Braumeisters. „Bei unserem Herforder Maibock ist beispielsweise ganz entscheidend, wie das Getreide gemälzt wurde“, erklärt Frank Rottmann, Braumeister und Technischer Direktor der Herforder Brauerei. „Erst durch diese Spezialmalze bekommt unsere Frühjahrsspezialität ihre charakteristische leicht rötliche Farbe und den unverkennbaren Geschmack.“

Nicht ins Bier gehören Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe. Nur ein Bier, dass diesen Ansprüchen genügt, darf sich „gebraut nach deutschem Reinheitsgebot“ aufs Etikett schreiben.

Interessant: Die Zutat Hefe fand in der Originalurkunde von 1516 noch keine Erwähnung. Sie wurde zu dieser Zeit noch als Produkt der Bierbereitung angesehen und nicht als bedeutende Zutat. Man nahm an, der Alkohol sei in gärungsfähigen Körpern bereits vorhanden und werde durch die Gärung nur offenbar. Es ist insofern kein Wunder, dass damals direkt neben den Backstuben häufig auch Brauer anzutreffen waren: In der Luft der Backstuben waren reichlich Hefezellen vorhanden, die eine kräftige Gärung in Gang bringen konnten. Und so galt: „Heute back ich, morgen brau ich…“4

Der Verlauf der Gärung war also ein Zufallsprodukt. Verdarben zu viele „wilde Hefen“ das Bier, entstand ein ungenießbares Produkt, so waren „Hopfen und Malz verloren“. Heute wird die Hefe in Reinkulturen gezüchtet, d. h. man vermehrt gezielt nur diejenigen Stämme, die für den Gärprozess und den jeweiligen Bierstil erwünscht sind5.

145 Jahre Herforder Pils werden im Handel ab sofort mit Gratiszugaben gefeiert. Von Juli bis September folgt eine Sammelaktion mit attraktiven Prämien und monatlich stattfindenden Tauschevents an der Brauerei.

145 Jahre Herforder Brauerei – Die Herforder Brauerei wurde am 1. April 1878 von der Familie Uekermann als Brauerei Felsenkeller gegründet. Im Jahr 2006 wurde sie in Herforder Brauerei umbenannt und ein Jahr später von der Haus Cramer Gruppe übernommen. Auch nach der Integration in die Unternehmensgruppe ist man in Herford der Uekermann’schen Familientradition treu geblieben und braut dort bestes westfälisches Bier für den regionalen Heimatmarkt – herrliches Herforder Pils. Den westfälischen Biergenuss gibt es in sieben verschiedenen Sorten: als Pils, Pils alkoholfrei, Export, Alster naturtrüb und Landbier naturtrüb sowie als saisonale Spezialitäten Maibock und Weihnacht.

Auszug aus der Landesordnung von 1516: „Wir wollen auch sonderlichen, das füran allenthalben in unsern Stetten, Märckthen und auf dem Lannde zu kainem Pier merer stückh dan allain Gersten, Hopffen und Wasser genomen und gepraucht solle werdn …“

1 https://brauer-bund.de/reinheitsgebot/tag-des-bieres/
2 https://brauer-bund.de/unsere-brauer/daten-und-fakten/
3 https://brauer-bund.de/reinheitsgebot/tag-des-bieres/
4 https://brauer-bund.de/reinheitsgebot/fragen-und-antworten/
5 ebd.

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Herforder nimmt Kurs auf den Frühling

Saisonspezialität Herforder Maibock ist zurück im Handel

• Herforder Maibock ist das belebende Starkbier aus der Region
• vollmundig-malziger Geschmack bei über 16 Prozent Stammwürze

Wenn die Tage allmählich wieder länger werden, steigt bei vielen schon die Vorfreude auf das erste Bier im Freien. Die Wartezeit bis zum Frühling überbrückt in bester Tradition ein belebendes Starkbier aus der Region. Die Herforder Brauerei vermeldet: In dieser Woche kehrt Herforder Maibock in den Handel zurück!

Findige Mönche im Mittelalter haben es vorgemacht: Frei nach dem Motto „Flüssiges bricht Fasten nicht“ bedienten sie sich des starken Gerstensaftes und überstanden so die harten, entbehrungsreichen Winter. Das mit stärkerer Würze und geringerer Hopfenbeigabe eingebraute Bier hatte einen hohen Alkoholgehalt und war damit außerordentlich haltbar.

Die Rezeptur der Herforder Braumeister basiert auf dunklen Spezialmalzen und über 16 Prozent Stammwürze. Das Ergebnis ist ein rötlich-golden schimmerndes Starkbier mit vollmundiger Süße und milder Hopfennote bei 6,6 Volumenprozent Alkohol – wahlweise zu genießen aus der Longneck- oder der für Herforder typischen Steinie-Flasche.

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Herforder läutet die Vorweihnachtszeit ein

Bildunterschrift: Freuen sich auf die 27. Saison mit Herforder Weihnacht: Braumeister Frank Rottmann (l.), Technischer Direktor der Herforder Brauerei, und Peter Lohmeyer, Leiter Marketing und PR, präsentieren das frisch abgefüllte Festtagsbier.

Bei fast 30 Grad kommt Herforder Weihnacht

• kräftig, malzig, bernsteinfarben
• Herforder Weihnacht kehrt ab dem 12. September in Handel und Gastronomie zurück
• Westfälische Brautradition seit 1996

Während draußen noch einmal die Spätsommersonne vom Himmel brennt, stehen drinnen die Zeichen schon auf Winter: 109 Tage vor dem Fest hat die Herforder Brauerei Herforder Weihnacht abgefüllt. Als Vorbote der kalten Jahreszeit kehrt die traditionsreichste Herforder Bierspezialität ab dem 12. September in den Handel und in die Gastronomie zurück.

„Wenn die Temperaturen fallen, greifen Verbraucherinnen und Verbraucher wieder bevorzugt zu gehaltvollen und vollmundigen Bieren“, weiß Braumeister Frank Rottmann. Deshalb wird Herforder Weihnacht auch in Anlehnung an den Traditionstyp „Märzen“ gebraut, ein untergäriges Lagerbier mit erhöhtem Stammwürze- und Alkoholgehalt. „Neben hellem Gerstenmalz setzen wir bei Herforder Weihnacht dunkles, besonders geröstetes Spezialmalz ein. Das verleiht ihm seinen kräftig-malzigen Geschmack und sorgt für die typisch warme Bernsteinfarbe.“

Die ersten Sude für Herforder Weihnacht wurden bereits Anfang August angesetzt. So halten es die Herforder Braumeister schon seit 1996, als die Saisonspezialität auf den Markt kam. Verändert hat sich nur die Vielfalt der Gebinde: Parallel zur Longneck-Flasche lässt sich das Festtagsbier heute auch aus der Herforder typischen Steinie-Flasche genießen.

Frisch vom Fass schmeckt Herforder Weihnacht in der Gastronomie und ab November auch wieder unter freiem Himmel: In der „Ravensberger Himmelspforte“ auf dem „Herforder Weihnachtslicht“ geht die heimische Bierspezialität traditionell als Alternative zu Glühwein und Punsch über den Tresen.

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Herforder Brauerei begrüßt drei neue Auszubildende

Insgesamt acht Nachwuchskräfte im technischen Bereich

– Berufsziel Industriemechaniker und Brauer und Mälzer
– Fünf Generationen für Herforder Pils: Valentino Wilke setzt Familientradition fort
– Pascal Hülsmann mit zweitbester Gesellenprüfung aller nordrhein-westfälischen Jungbrauer

Drei neue Auszubildende sind am 1. August 2022 bei der Herforder Brauerei in ihre Berufslaufbahn gestartet. Damit hält das Unternehmen sein hohes Niveau bei den Ausbildungszahlen aufrecht und beschäftigt aktuell acht Nachwuchskräfte im technischen Bereich.

„Als regionale Brauerei freut es uns sehr, dass wir den qualifizierten Nachwuchs von morgen erneut direkt vor der Haustür gefunden haben“, betont Frank Rottmann, Technischer Direktor Herforder Brauerei. Der Braumeister, der selbst ab 1981 sein Handwerk in Herford lernte, übernimmt die Aufgabe, Matthias Brar Gohla aus Hiddenhausen und Yannik Büter aus Herford in die westfälische Braukunst einzuweisen. Drei Ausbildungsjahre im dualen System und exzellente Weiterbildungsperspektiven liegen vor den angehenden Brauern und Mälzern.

Die dritte Nachwuchskraft, Valentino Wilke aus Hiddenhausen, setzt mit seiner Entscheidung für die Herforder Brauerei eine lange Familientradition fort: Als Mitarbeiter der fünften Generation absolviert der 16-Jährige in den kommenden dreieinhalb Jahren eine Ausbildung zum Industriemechaniker Betriebstechnik.

Wie erfolgreich am Standort Herford ausgebildet wird, hatte sich zuletzt im Juli gezeigt: Mit Bestnote erzielte Pascal Hülsmann ein sehr gutes Prüfungsergebnis unter den nordrhein-westfälischen Jungbrauer.

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240 Jahre für die Herforder Brauerei

Sechs Mitarbeiter feiern 40-jähriges Dienstjubiläum

– Jubilare absolvierten schon ihre Lehrzeit in Herford
– Drei neue Auszubildende zum 1. August

Vom Auszubildenden zum Technischen Direktor und Standortverantwortlichen der Herforder Brauerei: Mit Freude über eine außergewöhnliche Laufbahn hat Braumeister Frank Rottmann im Mai 2022 sein 40-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert. Ebenfalls seit 40 Jahren im Einsatz für Herforder Pils sind die Brauer und Mälzer Jörg-Hendrik Brocks und Thomas Dreier sowie die Elektriker Karsten Kampeter und Frank Steinkühler, die am 1. August 1982 gemeinsam ihre Ausbildung begannen. Dipl. Braumeister Torsten Griese, seit 1996 Leiter der Abfüllung und Verladung, wird am 1. November für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden.

„Anfang der Achtzigerjahre zeigten die deutschen Brauereien starkes Wachstum und der Bedarf an Nachwuchskräften war entsprechend groß“, blickt Frank Rottmann zurück. Allein vier angehende Brauer und Mälzer lernten jährlich in Herford ihr Handwerk – und nahezu alle blieben ihrem Ausbildungsbetrieb auch nach dem Abschluss treu. „Brauer sind beständig!“, erklärt der Jubilar, für Abwechslung im Beruf brauche es keinen Ortswechsel. „Wir haben es immer wieder mit neuen Produkten, neuen Maschinen, neuen Auflagen und Rahmenbedingungen zu tun. Langweilig wird es nie!“

Schön sei, dass man als Sextett auch noch „die alten Zeiten“ hautnah miterlebt habe. „Als wir anfingen, waren die Bierfässer noch aus Aluminium und die Tanks wurden noch aufwändig von Hand gereinigt.“ Die Errichtung des modernen Gär- und Lagerkellers im Frühjahr 1999 läutete eine Zeitenwende ein: „Die Ablösung der manuellen Steuerungen durch hochautomatisierte Prozesse hat unsere Produkte noch qualitätsvoller gemacht.“

Für Torsten Griese symbolisieren „240 Jahre für die Herforder Brauerei“ vor allem Kontinuität und Beständigkeit. Wie zum Beweis steht die nächste Generation Auszubildender bereits in den Startlöchern: Zwei angehende Brauer und Mälzer und ein Industriemechaniker werden am 1. August in der Herforder Brauerei ins Berufsleben starten.

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Auf ein Neues

Herforder Brauerei bleibt Hauptsponsor des SC Herford

– Jahrzehntelange Partnerschaft wird in Landesliga Westfalen fortgesetzt
– „Stadiontag“ mit Präsentation von Mannschaft und Hauptsponsor am 31. Juli

Herford, 27. Juli 2022. Ärmel hochkrempeln, akribisch arbeiten und mit vereinten Kräften zu alter Stärke zurückfinden: Nach diversen Neubesetzungen auf und neben dem Platz ist beim SC Herford der Abstiegsschmerz der Aufbruchsstimmung gewichen. Zusätzlichen Rückenwind gibt das Bekenntnis des Hauptsponsors: Die Herforder Brauerei bleibt dem SC Herford auch in der Landesliga Westfalen treu und ziert die Brust der Kicker weiterhin mit ihrem Logo.

„Dass die Herforder Brauerei uns erneut das Vertrauen schenkt, freut uns riesig“, sagt Bruno Obens, Marketing- und Presseverantwortlicher des SC Herford. Bereits seit fast 40 Jahren zählt die Herforder Brauerei zum gehobenen Sponsorenkreis des „SCH“, seit der Saison 2014/2015 ist sie der Hauptsponsor des Clubs. „Unsere gemeinsamen Gespräche waren sehr offen, ehrlich und wertschätzend. Beide Seiten sind hochmotiviert, den gemeinsam eingeschlagenen Weg weiterzugehen und sich neue Ziele zu setzen.“

„Die letzten Wochen haben gezeigt, wie vielen Menschen der SC Herford am Herzen liegt und wie groß der Wille ist, den Verein wieder zu einer tollen Fußball-Adresse in OWL zu machen. In diesem Bekenntnis zu Stadt und Region finden wir uns 1:1 wieder“, betont Peter Lohmeyer, Leiter Marketing und PR Herforder Brauerei. Grundsätzlich seien alle Herforder Sponsoringaktivitäten auf Langfristigkeit und Kontinuität ausgelegt: „Auch in schwierigen Zeiten können unsere Partner auf uns zählen!“

Nicht nur auf dem Trikot, auch auf den Banden im Ludwig-Jahn-Stadion wird die Herforder Brauerei weiterhin Präsenz zeigen. Zudem werden an Spieltagen im und am Stadion exklusiv Herforder Bierspezialitäten ausgeschenkt.

Den Auftakt für gemeinsame Aktionen macht ein „Stadiontag“ am
31. Juli zwischen 12.30 Uhr und 17.30 Uhr. „Vor dem Ligaauftakt laden wir alle Herforderinnen und Herforder ins Ludwig-Jahn-Stadion ein“, kündigt Bruno Obens an. Neben der Mannschaftsvorstellung und kleineren Überraschungen steht eine Partie gegen die Spielfreunde Lotte auf dem Programm. Anstoß ist um 14 Uhr. „Der SC Herford und der Hautsponsor Herforder Brauerei freuen sich auf einen sportlichen Tag mit vielen Gästen!“

Mit der Förderung des SC Herford untermauert die Herforder Brauerei die regionale Ausrichtung ihres Sportsponsorings. Neben mehr als 200 Vereinen im Breitensport profitieren im Profifußball aktuell die Drittligisten VfL Osnabrück und SC Verl von der Unterstützung aus Herford.

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Kein Kompromiss im Geschmack

Neuprodukt Herforder Pils Alkoholfrei setzt auf authentischen Biergeschmack

Herb-würziger Pilsgenuss ohne Alkohol
– Ab sofort in der 0,33-l-Flasche, im 6er Träger und im Mehrwegkasten mit vier 6er Trägern erhältlich

Kein Alkohol und trotzdem ein westfälisches Original: Die Herforder Brauerei hat ihr Sortiment um die Sorte Herforder Pils Alkoholfrei erweitert.

Die erfrischende Produktneuheit von feinherber Würze richtet sich an Alle, die den Geschmack nach Pils und Heimat auch ohne Alkohol nicht missen möchten. „Wir haben bei unserem Herforder Pils Alkoholfrei besonders darauf geachtet, den vollen Herforder-Pils-Geschmack zu erhalten“, betont Peter Lohmeyer, Leiter Marketing und PR Herforder Brauerei. Auch im Etikettendesign sieht es aus, wie sein großer Bruder der Klassiker Herforder Pils. Dennoch grenzt sich das Neuprodukt durch die rote „Alkoholfrei“-Banderole deutlich ab.

Die Herforder Brauerei setzt auf Ihr Neuprodukt, da alkoholfreies Pils unverändert die größte Absatzbedeutung im stark wachsenden Markt der alkoholfreien Biere hat. Im Herforder Kernmarkt ist der Absatz für alkoholfreies Pils mit 6,3 Prozent zuletzt überdurchschnittlich im Vergleich zum übrigen Markt gewachsen.

„Der Titel unserer Kampagne ‚Willste auch eins?‘ darf spätestens jetzt in jeder Situation wörtlich genommen werden“, freut sich Peter Lohmeyer. „Mit der Einführung von Herforder Pils Alkoholfrei kann der beliebte herb-würzige Pilsgenuss der Herforder nun mit und auch ohne Alkohol genossen werden – die Entscheidung liegt jetzt allein bei den Pilsliebhabern.“

Herforder Pils alkoholfrei ist ab sofort ganzjährig in der 0,33-Liter-Flasche im 6er-Träger sowie im Mehrwegkasten mit vier 6er-Trägern erhältlich.

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Teamplayer bis 2024

Premiumsponsoring wird fortgesetzt – Herforder Brauerei verlängert Sponsoring-Engagement beim TBV Lemgo Lippe

Die Herforder Brauerei verlängert ihr Sponsoring-Engagement beim TBV Lemgo Lippe um weitere drei Spielzeiten. Mit der neuen Vereinbarung nehmen beide Kurs auf 30 Jahre Partnerschaft: Bereit seit 1994 stehen die Traditionsbrauerei und der Handball-Erstligist Seite an Seite.

Neben den exklusiven Ausschankrechten in der Phoenix Contact Arena beinhaltet die Vereinbarung die Nutzung von Stadion- und Bandenwerbung sowie umfassende weitere Rechte bei Fan-Aktionen und Promotions. Auch auf den Aufwärmshirts der Handballprofis prangt weiterhin der Name Herforder.

„Mit der Fortführung ihres Engagements hat die Herforder Brauerei ein bemerkenswertes Zeichen für Vertrauen und Kontinuität gesetzt“, befindet Ulrich Kaltenborn, TBV-Geschäftsführer Marketing, Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit. „Auf eine Partnerschaft, die Jahrzehnte währt und in diesen schwierigen Zeiten erneut langfristig verlängert wird, kann man nur stolz sein!“

„Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen ist Planungssicherheit das Allerwichtigste“, betont Peter Lohmeyer, Leiter Marketing und PR Herforder Brauerei. „Dazu wollen wir gerne unseren Teil beitragen und freuen uns schon heute auf den Tag, an dem die begeisternden Gemeinschaftserlebnisse mit Verein und Fans wieder möglich werden!“

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Herforder Biertaxi

Zum „Tag des Bieres“ am 23. April 2021 möchten wir mit dem „Herforder Biertaxi“ frisch gezapftes Herforder Pils an Privathaushalte im Stadtgebiet von Herford liefern.
Ausliefernder Caterer und Veranstalter des Events ist die Firma Laffontien Catering.

Die Kunden können bei Firma Laffontien per Mail ihre Bestellung aufgeben.
Am 23. April 2021, zwischen 17.00 bis 21.00 Uhr werden die Bestellungen direkt beim Kunden ausgeliefert.
Firma Laffontien fährt die Kunden mit einem Transporter an, zapft im Fahrzeug die bestellten Biere, stellt diese an der Haustür ab, kassiert und fährt zum nächsten Kunden.

Im Fahrzeug befindet sich Desinfektionsmittel, Einmal-Handtücher und ein verschließbarer Mülleimer für die gebrauchten Handtücher.
Das Personal wird FFP2 Masken tragen und ein negatives Testergebnis haben, welches nicht älter als 24 Stunden ist.

Die bestellten Biere werden mit Glas verkauft. (Kein spülen oder zurücknehmen der gebrauchten Gläser)

Die Einnahmen aus dem Verkauf der Gläser werden nach der Aktion gespendet.

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